Montagmorgen kurz vor 8 Uhr. Es liegt Schnee, es ist kalt und es ist sehr neblig. Dieser Nebel tut mir gesundheitlich garnicht gut.
Aber ich bin los, um wieder Katzen zu fangen.
Als ich angekommen bin, gehe ich gleich zum Schuppen. Und was steht da? Ihr könnt es sicher erraten. Genau, wieder zwei große Schüsseln Trockenfutter.
Diesmal bin ich sofort wieder heimgefahren.
Es macht keinen Sinn, dass ich mich da jetzt Stunden hinstelle und hoffe, dass Katzen auftauchen. Da hole ich mir höchstens Tod und Teufel.
Habe auch sofort bei dem Mann angerufen. Jetzt, als ich es sagte, fiel ihm ein, dass noch Futter draussen steht. Super!
Morgen früh werde ich es nochmal versuchen. Wenn dann wieder Futter steht, fahre ich nicht mehr hin.

Dafür gibt es von den 6 Katzen, die hier bei mir sind, Gutes zu berichten. Sie haben sich alle entspannt, kommen jetzt schon aus ihren Verstecken, wenn ich im Zimmer bin. Ich setze mich oft mit Strickzeug zu ihnen. Wir sind also auf einem guten Weg.

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